Currently browsing

Februar 2008

Google won’t search for Chuck Norris…

…because it knows you don’t find Chuck Norris, he finds you.

hrhrhr

“find chuck norris” eintippen und “Auf gut Glück!” anklicken.

bildschirmfoto-30.png

bildschirmfoto-31.png

Ok, die meisten Chuck Norris-Jokes sind ziemlich dämlich, aber dieser hier ist doch mal recht nett. XD

Ja, genau.

Korruption auf höchster Ebene in Bulgarien und Rumänien löst Besorgnis in der EU-Kommission aus.

Als wenn es Korruption und Amigotum nur dort gäbe… :rolleyes:
Diese Staaten haben’s nur noch richtig drauf, wartet noch ‘n bißken, bis sie sich von den Alteingesessenen die Tricks abgeschaut haben, dann wird man nie wieder was von Korruption dort hören. ;)

Die EU-Mächtigen fallen doch nur über sie her, um von den eigenen Missetaten abzulenken.

Jag går fika, kommer du med?

Bitte notieren: „fika“. Das ist nicht zu verwechseln mit dem schwedischen Wort für Tasche: „ficka“. Die Taschenlampe nennt der Schwede also ohne rot zu werden „ficklampa“ (wundere mich, dass bei IKEA nicht längst ein Leuchtmittel so genannt wurde). Noch lustiger wird es bei der Konjugation des schwedischen „bekommen“ („få“) im Imperfekt; „ich bekam, du bekamst, er bekam etc.“ heißt da „jag fick, du fick, han fick, vi fick, ni fick, dom fick“. Bitte laut nachsprechen und Hände auf den Tisch. „Und jetzt kombinieren wir: „Ich bekam eine Taschenlampe und ging kaffeetrinken.“ Heißt also? Na, na? Genau: „Jag fick en ficklampa o stack ta en fika.“ Ohne Scheiß, ich schwöre bei meine Brüda. À propos Brüda. So spricht sich die Mehrzahl von Braut aus. Die Braut heißt in Billy-Land nämlich „brud“ und um das Chaos komplett zu machen: „ficken“ heißt nicht „poäng“ sondern „knulla“. Wer also zum IKEA-Kassierer sagt „jag knullar din brud“ klingt für teutonische Ohren überhaupt nicht zwielichtig, wird vom alten Schweden aber recht zuverlässig vermöbelt.

Hrrnpppfffff…. Muahahahaha!

Bei Poäng dachte ich allerdings immer an ein unbequemes Sitzmöbel, welches recht äng ist am Po.

Post dementiert Filialenschließungen

Gestern kamen die ersten Berichte und schon ging es durchs ganze Netz:

Deutsche Post will 900 Filialen schließen

Laut Tagesschau.de weist die Post diese Berichte allerdings zurück.

Interessant liest sich aber jener Satz:

Bei jeder Umwandlung einer Filiale in eine private Agentur spare das Unternehmen 60 Prozent der Kosten, wurde Pagd-Vorsitzender Torsten Modery zitiert.

Mal schauen, wie lange die Post noch dementiert…