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Ubuntu|Linux

Es bleibt wie es ist. :)

ubuntu.pngHardy Heron bekommt doch kein neues Outfit, siehe zB hier. Schön, dann können sich die Entwickler auf wichtigeres konzentrieren.
Kommt mir gelegen, da der Reiher auf meinem kleinen Rechner den Erpel ablösen wird und an jenem Rechner auch meine Frau arbeitet.

Dann muß ich mich nicht als erstes um das Look&Feel kümmern, sondern kann mir die sinnvollen Dinge vornehmen.

Außerdem, wen interessiert schon wie ein OS aussieht, in Zeiten von Deskmodding…? ;)

Auf GNOME-LOOK.org oder GNOME Art gibt’s eh genug Auswahl.

Teil 5a – Hmpf.

[updated] 27.02.08

Heute den ganzen Tag und die halbe Nacht damit verbracht, Ubuntu ohne Neuinstallation wieder ans laufen zu bringen…

Nach dem booten schwarzer Bildschirm, obwohl ich nix gemacht habe. Fast.

Naja, ich habe unter XP mit dem neuen Catalyst ‘n bissken ‘rumgespielt, inkl Übertaktungsversuche und Abstürzen.
Beim nächsten boot war nix mehr mit Ubuntu und unter Win gab’s auch keinen Zugriff mehr auf die ext3-Partitionen.
Immer wieder nett, sowas.

Naja, Daten waren noch da, irgendwann konnte ich auch wieder drauf zugreifen, wußte aber nicht mehr, was ich da jetzt eigentlich gemacht habe…
Deshalb währte der Zugriff auch nicht lange, paar Versuche später war er wieder gegessen.

Dann hab ich noch ca 139x den abgesicherten Modus von Ubuntu gestartet, inkl

sudo dpkg-reconfigure xserver-xorg

was merkwürdigerweise zu einem laufenden Ubuntu führte, aber sowie ich meine eigene xorg.conf benutzt habe -> exitus.

Wie war das noch mit “never touch a running system”?
Aaach, fuck off, das ist nur was für Luschen und Mama-Söhnchen!

Wenn ich den Satz schon höre, könnte ich kotzen.

Auf jeden Fall war es mal wieder recht lustig, ungefähr nix zu checken, sich durch 1337 Forenseiten zu lesen und am Ende festzustellen, das alles umsonst war.
Inkl des ständigen Hin- und Herkopierens von Backups/Images.

Die Lösung für den nicht funktionierenden Zugriff auf ext3 unter XP war schnell gefunden, denn nach jedem abgesicherten Ubuntu-boot war er wieder gegeben, also lag’s am reset, wenn Ubuntu hing.

Schön, schön.

Die Lösung für das nicht starten von Ubuntu versetzte mich allerdings in erstaunen.

Ich hatte fürs benchen unter XP die AGP-Aperture-Size im Bios auf 512 gesetzt.
Das scheint Ubuntu nicht zu mögen.
Kann sein, das dieses Problem bekannt ist, ich hab’ aber am falschen Ende gesucht und einen Zusammenhang mit dem fehlenden ext3-Zugriff unter Win und der Graka gesucht… :rolleyes:

Macht Laune.

[update]
Heute hatte ich wieder dieses Boot-Problem, scheinbar hat es andere Ursachen, als ich letztes Mal vermutete.

Das einzige, was ich heute tat, um wieder vor einem nicht starten wollenden Ubuntu zu sitzen, war, daß ich XP zuerst startete.
Das Problem bei meinem Rechner ist, daß seine Bios-Batterie ziemlich hinüber ist und jedes Mal, wenn er komplett vom Strom getrennt ist, Datum und Zeit weg sind. Nun, Ubuntu stellt die Uhr während dem Boot-Vorgang und XP nach dem starten. Also ist mir das relativ egal.
Ubuntu scheint das aber nicht egal zu sein, wenn XP zuerst gestartet wird und die Uhr stellt?
Wie auch immer, daß Problem war nach ein paar Minuten gelöst, ich habe den Rechner einfach mit der Ubuntu-Live-CD gestartet, alle ext3-Partitionen einmal eingehangen, neu gestartet und es lief wieder.

Gut zu wissen!

Desweiteren vermisse ich immer noch einen praktischen kleinen Mail-Filter, wie Spamihilator, unter Ubuntu. :(
Thunderbird kommt da in keinster Weise ran.
Bei der Menge an russischen/chinesischem(?) Spam käme der Sprachfilter wirklich gelegen.
Auch der Anhangfilter, der Mails mit Anhang nur von freigegebenen Absendern durchläßt, fehlt mir…

Und mich in die Mailserver-Geschichte einzulesen, dazu habe ich nun wirklich keine Lust.

Fortsetzung folgt…

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Teil5 – Screenshots, Gedanken & diverses

So, hier sind schon mal die Bilder

Paar Sachen hab ich noch vergessen zu erwähnen…

Das war nicht mein erster Ausflug zu Linux, über die Jahre hinweg hab ich schon mal verschiedene Distros(u.a. Suse und Kanotix) versucht, war aber nie so richtig zufrieden.
Hatte auch nie böcke mich da tagelang dran zu setzen, das war jetzt bei Ubuntu anders, denn da funktionierte schon viel, ohne große Fummelei. ;)

Die Joint Stereo vs Stereo-Geschichte hat Joint Stereo für sich entschieden, da es auf jeden Fall nicht schlechter als das normale Stereo ist.

Swiftweasel vs Firefox:

Während der Testerei mit den verschiedenen Grafik-Treibern habe ich, aus Performance-Gründen, mal nach optimierten FX-Version gesucht, wie sie auch unter Windows bekannt sind und von mir benutzt werden…
Dabei bin ich über den für Linux optimierten “Swiftfox” gestoßen, dem allerdings im allgemeinen nicht viel Vertrauen entgegen gebracht werden sollte.
Als alternative habe ich im WinLux BlogSwiftweasel” entdeckt, welcher ein optimierter “Iceweasel” ist…

Bevor man über das ganze den Kopf schüttelt, sollte man mal die optimierten Builds testen, imho ist teilweise ein wirklicher Geschwindigkeitsschub spürbar!

(Mit Thunderbird und Swiftdove verhält es sich im großen und ganzen genauso)

Swiftdove is an optimized build of the Mozilla Thunderbird email client for Linux. There will not be as many builds as Swiftweasel but the resulting application will be fast and reliable. Also unlike Swiftweasel, Swiftdove will not provide development versions.

Nebenbei teste ich noch FX3 “Gran Paradiso”, muß sagen, der scheint an speed auch was zugelegt zu haben!
Allerdings funzen noch nicht alle Erweiterungen(die wenigsten) und mit den Nightly Tester Tools hab ich grad’ keine Böcke, rumzufummeln…
Freu’ mich aber schon drauf, auch wenn viele meckern, das der FX immer mehr zur Bloatware wird, ich nutze ihn jetzt schon seit 0.4 oder so, hab’ alle Namensänderungen mitgemacht und bin immer noch begeistert.
Opera hab’ ich auch schon so ca jede 3.-4. Version probiert, hat mich nicht überzeugt. Und da ich mit dem FX unter Windows immer gut gefahren bin, warum unter Linux ändern?
Achja, letztens habe ich auch noch Epiphany probiert, war aber auch nicht so der Bringer, obwohl ich viel positives darüber gelesen habe.
Naja, aber wenn man sich eine Software über die Jahre hinweg komplett an seine Bedürfnisse angepaßt hat, ist ein Umstieg eh’ umständlich, vor allem, wenn sie nichts besseres zu bieten hat. :p

2 Pics zum Thema “Ext2 Installable File System

bild1.png bild2.png

Die Laufwerke C&D sind die beiden letzte, die noch mit NTFS formatiert sind! :D

Das war’s erstmal, weitere Sachen werden wohl folgen…
(Wenn mir noch was einfällt… ;) )

Fortsetzung folgt…

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Teil4 – Vorläufiges Fazit

So, nach einiger Zeit komme ich hier nun zu dem Schluß:

Der Otto-Normal-User braucht kein Windows. Aus.

Alles, was Foto-, Video-, Audio-, Office- und Internet-Aufgaben betrifft, funktioniert einwandfrei und ist in keinster Weise umständlicher als unter Windows.
Tatsache ist, das ich mich gerade selbst dabei erwischt habe, wie ich unter XP Linuxfunktionen vermisst habe, obwohl ich ja nun Windows um einiges länger nutze(ca 10 Jahre genutzt habe!) als Linux.

Ein besseres Brennprogramm als K3B habe ich auch unter Win noch nicht gesehen, alle anderen Programme sind den Windows-Pendanten zumindest ebenbürtig, wenn nicht sogar überlegen.
Dazu ist fast alles Open-Source und kostenlos, auch diese ganze komische “Systemoptimierungssoftware” ist unter Linux schlichtweg überflüssig.
S-a-g-e-n-h-a-f-t-!
Man kann alles mit Boardmitteln ändern oder konfigurieren, falls das mal nicht der Fall ist, findet sich die benötigte Software zu 98% in den Quellen. :)

Da ist auch nix kompliziertes bei. (Außer man muß jetzt unbedingt doof spielen, ala “Woher soll ich das denn jetzt wissen? Blah blubb…”)
So Leute sind aber im allgemeinen auch für jedes andere OS zu blöd, auch für das, was sie nutzen.

Es gibt Spezialanwendungen, Lernsoftware und wwi noch alles, mir persönlich fehlt es wirklich an nichts. (Außer, das ich mich immer noch nicht mit den WYSIWYG-HTML-Editoren beschäftigt habe… :rolleyes:)

Ok, wer nur mit hochspezialisierten Tools und Programmen arbeitet, bei denen die Einarbeitungszeit schon Jahre dauert, der sollte sich den Umstieg 3-356x überlegen.
Aber, ehrlich gesagt, wüßte ich jetzt nicht, was das für Software sein sollte…

Im Normalfall sind die User ja einfach nur zu bequem und empfehlen dann ihren Freunden & Verwandten auch Windows zu nutzen, weil sie da ja die Ahnung hätten… *lol
Wenn dann mal Hardware-Probs auftauchen, sind diese “Spezialisten” meistens total überfordert und brauchen dann mal locker ‘nen ganzen Tag um alles wieder ans laufen zu kriegen, bei Software, die mehr als einen Klick zur Konfiguration benötigt, sieht’s ja genauso aus. ;)

Aber zurück zu Ubuntu:

Meine TV-Karte läuft auch mittlerweile, war ehrlich gesagt nur ‘ne reine Fleißaufgabe, die mit gezielter Recherche und ein wenig Initiative zu schaffen war.

Damit keine Missverständnisse aufkommen:
Die TV-Karte im kleinen Rechner wurde sofort erkannt und war einsatzbereit, ein ca 6 Jahre jüngeres Terratec-Modell.

Auf meinem Rechner befinden sich jetzt auch nur noch 2 NTFS-Partitionen(zum zocken unter XP), die ext3-Partitionen lassen sich mit dem Ext2 Installable File System problemlos unter XP einbinden und NTFS unter Linux ist ja seit ntfs-3g eh’ kein Akt mehr.

Zu beachten ist weiterhin, das Ubuntu nichts für schmalbrüstige Rechner ist!!! Die CPU sollte schon ‘ne 3500+ sein, 512MB RAM ist das mindeste, besser 1GB, man will ja schließlich ordentlich arbeiten können.
Für kleinere Rechner gibt es ‘ne Menge Alternativen, so zB auch Xubuntu, was aus dem gleichen Hause ist.

Alles in allem bin ich mit Ubuntu sehr zufrieden, alles läuft außerordentlich stabil, trotz 64Bit, das natürlich nicht so verbreitet ist wie die 32er Version und somit weniger Bugs entdeckt und übermittelt werden.
Es gab keine großartigen Probleme, die einzigen, die einen Normal-User zurück zu Windows getrieben hätten, waren imho der Scanner und die TV-Karte, und die hätte man ja auch recht kurz und schmerzlos durch Kauf anderer Hardware lösen können, man bekommt ja zB auf egay Scanner und TV-Karten für ‘nen Appel & ‘n Ei.

Ja, die ATI-Karte war auch recht “zickig”, ist sie auch noch, aber ich hoffe jetzt mal, das der nächste Treiber wieder ein Schritt nach vorne ist.
Der November-Catalyst soll ja auch noch nicht so toll sein…
(Hab’ ihn aber selber nicht getestet!)

Achja, mit dem Rubyripper habe ich noch ‘ne bessere Software zum Audio-CDs rippen gefunden, die ist nun wirklich mit EAC zu vergleichen. :D

Dann wäre da noch zu erwähnen, das ich mich mit TurboPrint für ein unfreies und kommerzielles Treiberpaket entschieden habe, da es für Canon-Drucker unter Linux nix besseres gibt.
(Drucken generell ist allerdings in jedem Fall möglich, TurboPrint vereinfacht und verfeinert die ganze Sache nur unheimlich!)

Wer einen anderen Drucker hat, der kann genauso mit den Standardtreibern glücklich werden! :D

Das war’s dann erstmal, im Laufe des Tages werde ich noch Screenshots in meine Galerie laden und hier verlinken.
Und natürlich werde ich hier immer wieder schreiben, wenn was mit Ubuntu nicht oder besonders gut klappt!!!

Bis demnächst & Gott zum Gruße,

Friedel

Fortsetzung folgt…

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Teil3 – 64vs32 und andere Spielereien

Tja, was soll ich sagen? Meine TV-Karte läuft immer noch nicht!!!

Fuck.

Allerdings möchte ich jedem, der eine 64bit-CPU besitzt, mal empfehlen ein 64bit-OS zu probieren. Das ganze läuft spürbar besser!
(Zumindest unter Linux…)
Wenn dann die Programme noch für 64bit optimiert sind, kommt echt ein ganz schöner Geschwindigkeitsschub zustande!
Ok, man sollte darauf achten, das die Hardware unterstützt wird und das die bevorzugte Software unter 64bit läuft, aber das meiste funzt eh’…

Flash(youtube&co) ist etwas umständlicher zu aktivieren, aber mit der richtigen Anleitung klappt auch das problemlos. :)

Desweiteren habe ich endlich ein gutes Schriftbild hinbekommen, es gibt da ja schon Unterschiede zwischen Win & Linux.
Die Standardeinstellungen kann man eh’ einfach unter  System > Erscheinungsbild > Schritarten > Details ändern, aber mit ein wenig Feintuning(1,2,3) siehts gleich noch besser aus… ;)

An meiner MX518 kann ich jetzt auch endlich alle Tasten benutzen, was will man mehr?

Ach ja, mit meinen Soundkarten gab es ab&zu mal Probs, sie wurden immer mal wieder vertauscht… *hmpf
(Aber man nennt mich ja nicht umsonst den Human Metacrawler!)

Ok, hier ist die Lösung:
Primäre Soundkarte definieren/Lästiges umschalten zwischen den Soundkarten verhindern

(aka Wie man unter Ubuntu 2 Soundkarten erfolgreich betreibt!)
Vorerst nur in englisch, aber es funktioniert!!!

  • Configuring default soundcards / stopping multiple soundcards from switching
  • Note: This section assumes that you have installed each soundcard properly.
  • In a shell, type
cat /proc/asound/modules
  • This will give the the name and index of each soundcard you have currently. Make a note of the names, and decide which one you want to be the default card.
  • Now type
sudo nano /etc/modprobe.d/alsa-base
  • At the very end of the file, add the following (assuming you have 3 cards with module names A, B and C and you want to have them in the order CAB)
options snd-C index=0
options snd-A index=1
options snd-B index=2

Jetzt läuft’s.

Als etwas umständlicher erwies sich auch die Handhabung von .ape-Files, aber das ist jetzt auch Vergangenheit.
Wirklich überrascht hat mich das Tempo, besonders bei höchsten Quali-settings.
Unter Win habe ich auf EAC geschworen, was Audio anging, in Grip und Gnormalize habe ich da wirklich guten Ersatz gefunden!!!

Wirklich geil ist auch die Tatsache, daß man 1 Stunde .avi in ca 20 min zu (S)VCDs umgewandelt hat, da ich oft Onlinetvrecorder.com nutze.

Ich suche jetzt noch einen netten RSS-Reader, der mir die Feeds übersichtlich am Desktop anzeigt, da gibt’s wohl Nachholbedarf unter Linux…???
Hab’ bis jetzt noch nichts wirklich gutes gefunden, Screenlets oder gDesklets überzeugen mich nicht wirklich. :(
Unter Win gibt es wirklich nette Sidebars, in denen sowas realisiert ist, das findet die Linux-Gemeinde aber eher überflüssig, was ich nicht ganz nachvollziehen kann.
Vor allem sind diese Desklets viel zu verschwenderisch mit den Ressourcen, da muß ich mich noch mehr mit beschäftigen.

Noch was, bei meinen Recherchen zum Thema Audio unter Linux bin auf das hier gestossen, was ich wirklich sehr interessant finde. Bis jetzt war ich Verfechter der Stereo-These, habe aber jetzt schon einige Sachen in Joint-Stereo kodiert, mal schauen, wenn ich das nächste Mal allein zu Hause bin-> ausführliches, lautes Probehören. :D

Fortsetzung folgt…

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Teil2 – ATI sucks

Bis jetzt läuft alles ganz gut, schaue mir gerade verschiedene HTML-Editoren an und werd’ in den nächsten Tagen mal Ubuntu-Stuff.de überarbeiten und vervollständigen… :)

BTW:
Im vorherigen Teil vergaß ich noch Open Office zu erwähnen, das nutze ich auch unter Windows schon seit Jahren.

Allerdings gibt’s auch negatives zu berichten!
(Aber nur wegen eigener Doofheit…)

Ich habe versucht per ENVY den ATI-Treiber zu aktualisieren, trotz der Warnung des Tools, das es meine Grafik-Karte nicht erkennt. :rolleyes:
Dachte mir halt, wenn’s nicht geht, installiere ich den alten Treiber wieder.
Jahaa, als wenn immer alles so einfach wäre!
Hat mich ganze 3 Stunden gekostet bis ich alle Zusammenhänge geklärt und gelöst hatte! *hmpf

Naja, was solls Versuch macht kluch und ich werde mir mit Sicherheit keine ATI-Graka mehr kaufen, deren Linux-Treiberpolitik ist einfach unter aller Sau. Auch wenn mir Nvidias Geschäftsgebaren zuwider ist, die Karten funktionieren(bis auf aktuelle Ausnahmen) einfach besser. Hatte mit der TNT2/Geforce2/Geforce4/Geforce6 keine Probleme, während die ATI irgendwie nicht so ganz der Bringer ist, auch die Windows-Treiber gefallen mir nicht wirklich…
(Ich habe meine Monitore&TVs gerne dunkel, Feineinstellungen nehme ich bei Bedarf vor. Bei den ATI-Treibern muss man aber ständig nachregeln, da sie sogar beim Umschalten der TV-Karte oder abspielen eines zweiten Videos die Einstellungen vergessen!)

Aber zurück zu Ubuntu…

Kleinere Problemchen sind aufgetaucht und behoben, zB das Audioproblem unter Devede, hätte nicht gedacht, das das immer noch besteht!
Das schon genannte LICQ hatte auch leichte Faxen gemacht, die aber auf einem fehlerhaften Plugin(icQ’nD) beruhten, mit der aktuellen beta läufts. :D
Hab’ auch schon ‘ne Alternative zu Babylon gefunden -> Ding. Mit Shortcuts kann man das ganze auch gut bedienen, was will man mehr?

Was mir noch fehlt, ist ein Clipboard-Tool, so das man mehr als eine Zwischenablage hat, sowas ist zB beim coden recht nützlich…
Mal schauen, ob es da sowas für Ubuntu gibt.
Hrhr, während ich das hier schreibe habe ich auch schon das passende Tool gefunden!

So, das war’s erstmal für heute, im nächsten Teil werd’ ich auch mal ‘n paar Screenshots anhängen. :D

[update]
Ein neuer Treiber, der -natürlich- auch wieder meine Karte nicht unterstützt, ist seit dem 24.10. da.
Ubuntu ist nicht dazu zu bewegen, den Treiber mit meiner Grafikkarte zu nutzen, wieder steige ich auf den mitgelieferten um.
Das kann es aber doch nicht sein…???

Naja, hoffen wir mal auf den nächsten Treiber. :rolleyes:

Fortsetzung folgt…

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