Die co2-Pläne der EU…

…finde ich absolut in Ordnung.

Die sogenannten “Premium-Hersteller” Deutschlands müssen einfach dazu gezwungen werden, endlich mal was für den Klimaschutz zu tun, deren einzige Innovationen sind doch seit Jahren nur “Mehr power!”. Wehr braucht den zB Dieselmotoren mit Hunderten von PS? :rolleyes:

Man sieht an “Studien” der deutschen Automobilhersteller immer wieder, das sie durchaus in der Lage wären, umweltfreundliche Autos zu bauen, aber sie tun es einfach nicht. Und das kann so nicht weitergehen.

Es gibt überhaupt keinen triftigen Grund, warum Mercedes, BMW oder Audi teurer als als andere Hersteller sind, sie haben genausoviele Pannen wie andere europäische Autos auch und sie sind auch nicht qualitativ besser ausgestattet oder wwi…
Sie ruhen sich einfach auf ihren, vor jahrzehnten erworbenen, Lorbeeren aus und spielen sich auf.
Und die deutschen Politiker, allen voran Roland Koch, der CDU-Stimmungmacher, hauen in die gleiche Kerbe, lächerlich…

Achja, evtl haben die ja auch einen Grund dafür, wie war das noch gleich mit der co2-bezogenen Neuwagensteuer???

Und jetzt mal Klartext:
Die Hersteller wälzen die Kosten eh’ auf die Käufer ab, welche die Mehrkosten durch geringeren Verbrauch wieder einsparen.
Also, was soll der Mist?

Die einzigen, die hier das Klima vergiften, sind unsere Politiker, mal wieder…

So auch unsere Bundes-Merkel:

Der Bund Naturschutz in Bayern hat Bundeskanzlerin Angela Merkel ein Einknicken in der Klimapolitik zugunsten der Autolobby vorgeworfen. Man könne keine weltmeisterschaftliche Klimapolitik betreiben und dann auf Lokalniveau stehen bleiben, sagte der Vorsitzende Hubert Weiger der dpa. Hintergrund ist Merkels ablehnende Haltung gegenüber den CO2-Plänen der EU-Kommission. Die Bundeskanzlerin hatte angekündigt, Berlin werde die Pläne nicht hinnehmen. Die Bundesregierung sieht deutsche Hersteller im Nachteil.