Ich habe ein Problem.

Und zwar kann ich nicht wirklich nachvollziehen, warum Menschen freiwillig in einem Land leben wollen, dessen Gesetze sie lächerlich finden und dessen Regeln sie nicht anerkennen.

40 Prozent der Muslime ordne die Studie als fundamental orientiert ein, mit klaren religiösen Orientierungsmustern und Moralvorstellungen.

Diese 40% zB werden doch hier niemals glücklich werden.
Oder dürfen Moslems nicht glücklich sein? Verstößt das gegen den Islam? Denn wenn ich so einen Blick in die Nachrichten aus islamischen Ländern werfe, kommen die Bewohner mir da auch nicht wirklich glücklich vor.
Kommen sie am Ende gar nur in die BRD, um zB hier auch alle unglücklich zu machen?

Immerhin 14 Prozent der Befragten, von denen knapp 40 Prozent einen deutschen Pass hatten, stünden mit der Rechtsstaatlichkeit auf Kriegsfuß und zeigten eine problematische Distanz zur Demokratie, heißt es in dem Bericht.

Hmm, warum haben sie denn dann einen deutschen Pass?
Ich kann das alles nicht nachvollziehen, ich gehe ja auch nicht in ein Land, in dem eine Religion lebensbestimmend ist, der ich nicht angehöre.
Und wie kann jemand denn den Pass eines Landes besitzen, dessen Grundgesetze er ablehnt?

Der Kultur- und Sozialanthropologe Werner Schiffauer sagte dem Blatt, die Hamburger Studie komme auch zu dem Schluss, dass demokratiefeindliche Einstellungen bei nicht-muslimischen Deutschen etwa ebenso häufig anzutreffen seien.

Naja, wenn ich mit denen diskutiere, führen sie aber keine abstrusen religiösen Gründe an und könnten am Ende gar noch ihre Meinung ändern, was bei fanatischen Islamisten wohl eher selten nicht vorkommt.

Was ich als wirkliches Problem ansehe, ist, das man sich ja schon automatisch Feinde macht, wenn überhaupt mit streng gläubigen Moslems über Religion diskutieren will, da man als Christ/oder was auch immer eh’ von vornherein ein “Ungläubiger” ist.
Und wenn man dann mal ‘nen Scherz macht, braucht man sich über ‘ne Autobombe nicht gerade wundern… ;)

Man bekommt auch immer wieder von “normalen”(soll heißen: nicht radikalen) Moslems zu hören, das sie gegen die “Radikalen” sind…
Aber warum werden da nicht deutlichere Zeichen gesetzt? Warum werden die Radikalen nicht von den einfachen Moslems ausgegrenzt?
Wir reden hier immerhin von Menschen, die ihren nicht-radikalen Mitmenschen doch arg in Mißkredit bringen.
Je länger diese ganze Terrorismus-Debatte anhält, desto mehr Deutsche werden alle Moslems über einen Kamm scheren.
Alles Terroristen.

Man kann von Schäuble und seinen Stasimethoden halten was man will, was in meinem Fall “nichts” ist, aber mit er wird bei einigen Bürgern offene Türen einrennen.

Wenn man mal ehrlich ist, mache ich mich mit diesem Geschreibsel hier doch schon bei den “Linken” zum Nazi und bei den Moslems zum “keine-Ahnung-wie-die-ihre-Feinde-nennen”.

Achja, eines noch zur Integration von Ausländern oder Deutsch-Türken:
Ich bin mit Türken zur Schule gegangen, hatte welche im Freundeskreis und ich hatte auch nie großartigen Streit mit ihnen, trotz der Nähe, in der ich zu einigen gelebt habe.
Ich bin nämlich nicht weit von einer sogenannten “Bergmannssiedlung” aufgewachsen, meine Oma wohnte sogar dort. Ich habe aber mehr Streit mit Deutschen als mit anderen Nationalitäten gehabt.

Ich komme auch heute noch mit Ausländern gut aus, Probleme habe ich nur, wenn ich zB eine Nachbarin anspreche, wie man das halt so unter Nachbarn macht, und da dann schon von irgendwem ‘n Messer gewetzt wird…
Oder ich die Frauen nicht anschauen darf oder wwi…
Das nervt einfach.
Und wie können denn bitteschön Jugendliche aus der Schule entlassen werden und kaum der deutschen Sprache mächtig sein?
(Naja, das ist ja heute bei den deutschen Jugendlichen auch nicht mehr anders, aber deren Gebrabbel ist wenigstens deutsch… ;) )

Mich regt das alles echt ‘n bissken auf, diese ganze Bombenleger- und Terroristen-scheiße geht mir ganz schön auf’n Sack.

Auch das ständige Gefasel von wegen “Migrationshintergrund”…
Was soll man dagegen machen? So lange wie bei Migranten zuhause in der Muttersprache gesprochen wird und ein anderes Gesetz als das Grundgesetz gepredigt, wird’s nix mit Integration, da kann man sich drehen und wenden wie man will.
Und wer mit Schleiern oder Kopftüchern ‘rum läuft, wird halt dumm angeglotzt, ist nun mal so.
In anderen Ländern wird man dafür gesteinigt, wenn man ohne unterwegs ist, so what?!

Ich bin auch Befürworter dieser Geschichte und finde, das sollte auf jeden Fall bundesweit so geregelt sein, schliesslich gibt es auch den sogenannten Kruzifix-Beschluss, welcher Teile der Bayerischen Volksschulordnung für verfassungswidrig und nichtig erklärt.

Ansonsten bin ich jetzt erst mal fertig und werde, wie schon hier, mit folgenden Worten schließen:

Bomben auf alles, was kein weißer Protestant ist.

...weitersagen...

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