Mindestlohn für alle

[updated 15:23]

Na, das wurde ja auch langsam Zeit…

«Der Mindestlohn kommt, da bin ich ganz sicher. Für alle», hatte Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (SPD) der «Welt am Sonntag» gesagt.

Naja, es war ja auch nur 7 Jahre(oder so) Zeit, aber da sind die Damen und Herren SPD lieber die, imho sehr befremdliche, neo-liberale Schiene gefahren.

Hauptsache diese ganzen Ausbeuter, die von Anfang an dagegen gewettert haben, können einpacken.

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Marco ist…untergetaucht

Kann ich gut verstehen. [update]->Mittlerweile heißt es, er gibt ein ausführliches TV-Interview.

Ich weiß nicht was in mir vorgehen würde, nach so langer Zeit, die einem Jugendlichen natürlich ungleich länger vorkommt, als dem durchschnittlichen Erwachsenen.

Was wollte die Türkei mit dieser, hmm, Vorstellung erreichen?

Ok, wenn es ein ordentliches Verfahren gegeben hätte, wenn die angeblich Geschädigte vor Gericht erschienen wäre, wenn, wenn, wenn…
Dann könnte man evtl sagen, das ganze hätte seine Richtigkeit gehabt, aber mit Sicherheit nicht so.

Für die Engländer ein gefundenes Fressen um den verhaßten Krauts einen mitzugeben und die Beziehungen zwischen .de und der Türkei zu schwächen, das ist den Inselaffen auch sicherlich gelungen.

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Planet Terror

Planet Terror

Jaaa, nachdem ich mir letztens erst den totalen Reinfall “Death Proof” gegeben hatte, wollte ich nun sehen, wie der andere Teil der Grindhouse-Geschichte ist…

Pöh, was für eine Kacke…

Mir kann doch keiner weismachen, das er eines dieser beiden Machwerke gut findet???

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Springer & Pin

[updated 15.12.]

[updated 19.12.]

Das ist doch mal interessant:

Die Wahrheit hinter dem Kahlschlag bei der Pin-Group

Springer stoppt Zahlungen an PIN

 

Springer AG:
“Mit einem gesetzlich verordneten Branchenmindestlohn für Briefzusteller von 9 Euro im Osten und 9,80 Euro im Westen werden die Kosten des Aufbaus von Unternehmen, die der Deutschen Post erfolgreich regional und bundesweit Konkurrenz machen können, zu stark belastet.”

 

PIN-Chef Günther Thiel erklärte dagegen, er wolle Springer dessen Anteile abkaufen und einen “hohen zweistelligen Millionenbetrag” investieren. Auch “unter den neuen Gegebenheiten” sei der Fortbestand der PIN Group “unter sehr schwierigen Bedingungen möglich”. Management und Gesellschafter seien “nach wie vor von Geschäftsmodell und Erfolg des Unternehmens überzeugt“.

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