Ein mißlungenes Kochrezept und seine Folgen

In Hessen hat der Koch den Brei verdorben, jetzt stehen die Übriggebliebenen im Regen.

Das Wahlergebnis macht keinerlei Hoffnung auf ein fruchtbares Regierungsbündnis. Die fünf Parteien blockieren sich inhaltlich und personell nahezu vollständig, irgendwer muss immer sein Wort brechen.

Es wird langsam Zeit, daß die Westdeutschen Politiker endlich einsehen das die Wähler ihnen ihre Betrügereien nicht mehr abkaufen wollen.

Zumindest in einigen Bundesländern.

Und da der rechte Rand von Idioten beherrscht wird, bleibt ja gar keine Alternative, als links zu wählen.
Den etablierten Parteien jedenfalls gehört das Ruder aus der Hand genommen, da kommt ja jetzt schon seit Jahren nichts mehr bei ‘rum.

Es wird ständig gegeneinander gewettert und jeder Aktion werden erst mal so viele Steine wie möglich in den Weg gelegt.
Auch wenn eine der “großen” Parteien mal ‘ne gute Idee hat, können die anderen natürlich auf keinen Fall zulassen, daß damit Erfolge erzielt werden könnten.

Die FDP sollte eh’ aufgelöst werden, sie ist doch nur die Koalitionshure von CDU/CSU.
Die Grünen sollten mal realisieren, daß sie als Partei unnütz sind. Die sollten eher als Berater mit Veto-Recht in Umweltfragen von Regierung/Land/Stadt angestellt werden und sich aus innerpolitischen Entscheidungen ‘raus halten.
Und warum werden eigentlich CDU/CSU nicht getrennt behandelt? Wenn zusammen, dann weg mit dem Namen CSU und der Partei als solcher.

Die SPD hat ja mittlerweile eingesehen, daß sie sich zu weit von links weg bewegt hat, aber ich glaube nicht, daß ihnen jemand die Rückorientierung einfach so abkauft. Das scheint ja nur Wählerfang zu bedeuten.
Und vor allem sollen die Politiker sich mal endlich abgewöhnen auf sowas zu hören!
Das elende Großkapitalisten sich beschweren, das ist doch wohl klar! Vor allem, da ihnen unter Schröder ja so der Arsch geküsst wurde

Klar, das da dem einen oder anderen ebendieser jetzt auf Grundeis geht.
Die SPD könnte sich ruhig mal was von den Linken abschauen, schlechter würde es uns dann auf jeden Fall nicht gehen.

Gruß an die Genossen,
euer Friedel Castro

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